Ein 60/40-Investitionsportfolio ist eine klassische Anlagestrategie, die darauf abzielt, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Risiko und Rendite zu schaffen. Es besteht typischerweise aus:
- 60 % Aktien: Diese Komponente steht für das Wachstumspotenzial des Portfolios, da Aktien in der Regel höhere Renditen bieten, aber auch mit einem höheren Risiko verbunden sind.
- 40 % Anleihen: Diese Komponente dient der Stabilität und Sicherheit, da Anleihen in der Regel weniger volatil sind und regelmäßige Zinseinnahmen bieten.
Die Idee hinter dieser Aufteilung ist, dass die Aktien für langfristiges Wachstum sorgen, während die Anleihen das Risiko abfedern und das Portfolio in Zeiten von Marktschwankungen stabilisieren. Dieses Verhältnis wird oft von Anlegern verwendet, die ein moderates Risiko eingehen möchten, z. B. für den langfristigen Vermögensaufbau oder die Altersvorsorge.
Natürlich kann das Verhältnis je nach Risikobereitschaft und Anlagezielen angepasst werden, z. B. 70/30 für risikofreudigere Anleger oder 50/50 für konservativere Anleger.